Das erste Mal – Schulz Backstage

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Paula ist neugierig (Foto: Willi Unger)
Paula ist neugierig

Ihr kennt doch sicher alle die Schulz, oder? Natürlich, sonst würdet ihr das hier nicht lesen können. Die Schulz ist die coolste Schülerzeitung, die ich je gelesen habe.
Wenn man am Freitag zum aller, aller ersten Mal in das Zimmer 217 kommt, hat man ein komisches Gefühl (So wie bei allen Dingen, die man zum ersten Mal macht). Man will irgendwie nicht rein und traut sich nicht und doch MUSS man durch die Tür.
Also folgender Plan: Tür auf ‑ da rein - Tür zu - Platz suchen und niemanden anschauen.
Aber wenn man reinkommt: Puff! Neuer Plan erforderlich, denn man wird nett begrüßt von Redakteuren, die schon anwesend sind. Man setzt sich hin und wartet. So einfach geht das, weil niemand gemein zu einem ist. Irgendwann (aber noch pünktlich genug) kommt René Krauß, der „Boss“, der sich nicht wie ein solcher benimmt, sondern locker und freudig zu seinen Redakteuren ist. Er bemerkt sofort, dass sich neue Leute im Raum aufhalten. Er lächelt freundlich und sein Blick liegt auf der „Nettheitsskala“ weit über 100%. Wenn alle eingetrudelt sind, geht’s los.
Die Anwesenheit wird geprüft und einige Dinge geklärt. Dann, wenn neue Gesichter zu erkennen sind, wird eine Vorstellrunde gemacht. Währenddessen kommen noch einige Leute hinzu. Es ist nicht so streng wie Unterricht und Krauß hält mit Emma (einem Mädchen mit kurzen braunen Haaren, welches vor dem Laptop sitzt) alle wach. Einige zischen auch schon wieder ab, während andere noch den Weg in die 217 suchen. Neulinge werden belehrt und herumgeführt. Am Ende bekommt man noch einige Ausgaben der Schulz, die man noch nicht hatte. Dann geht man, traurig das es schon vorbei ist, und freut sich auf ein nächstes Mal…

Kommt uns doch auch mal am Freitag in der 7. und 8. Stunde im Zimmer 217 besuchen!

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