Süßer Traum

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Alexis Agné, Betreiber des Shops mit seinen Produkten. (Foto: Sugafari)
Alexis Agné, Betreiber des Shops mit seinen Produkten.

Anfang Mai zeigte Galileo ein wahres Schlaraffenland für alle Süßigkeitenfans . Für diejenigen, die nicht wissen, was gemeint ist: Es geht hier in diesem Artikel um Sugafari, einen Onlineshop für Süßigkeiten. Dieser besteht seit August 2010 und erfreut sich eines großen Angebots.

Als der Betreiber, Alexis Agné, spanische Süßigkeiten im Internet nachbestellen wollte, die ihm im selbigen Ursprungsland sehr gut geschmeckt hatten, gab es nichts dergleichen. So entstand die Idee, einen Shop für solche Fälle zu erschaffen. Dabei beschränkt sich das Angebot nicht nur auf Spanien, sondern es werden Süßigkeiten aus aller Welt angeboten, z.B. Ahoj Brause aus Deutschland, Kiki aus Kroatien, Nerds aus den USA, Hajmola aus Indien, Musk Beechies aus Südafrika oder Caramello Koala aus Australien.

Insgesamt gibt es etwa 400 Süßigkeiten aus 50 verschiedenen Ländern der Welt, die auch meist aus ihrem Heimatland bezogen werden. Daraus kann man auch den Namen schließen: Das englische Wort für Zucker (sugar), zusammen mit dem suhaelischen Wort für Reise (Safari) ergibt: SUGAFARI...

Herr Agnés Freunde reagierten auf seine Idee einstimmig. Sie fanden die Idee lustig und dass sie auf jedem Fall zu ihm passe. Er hat auch deshalb die meisten der angebotenen Süßigkeiten getestet und für sehr lecker befunden. Produkte kommen auch nur ins Sortiment, wenn Herr Agné sich für sie begeistern konnte. Seine Lieblinssüßigkeiten dagegen sind meistens die Neusten, aber es gibt auch einige, die immer toll sind, wie die Nerds aus den USA und den Boost Schokoriegel aus England.

Natürlich gibt es auch haufenweise verrückte Süßigkeiten, Herr Agné nennt dazu beispielsweise Fliegenfängerlutscher zum Selberzwirbeln aus Mexico oder die Lifesavers mit Moschusgeschmack aus Neuseeland.
So ein Shop kommt sicherlich nicht ohne tatkräftige Unterstützung durch andere Personen  aus. So hat Herr Agné Hilfe bei der Buchhaltung, der Bilanzierung und beim Päckchen packen sowie beim Wundertüten bemalen.
Bei dem großen Angebot ist es also nicht verwunderlich, dass Herr Agné nur von den Einnahmen von Sugafari leben kann, besonders seit des Kundenzuwachses nach dem Bericht bei Galileo. Also können wir uns demnächst auf weitere köstliche Spezialitäten aus aller Welt freuen!

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